Nachhaltigkeit von FEEL FINE FOOD:
Weniger ist mehr bei Convenience

Convenience und Nachhaltigkeit – wir sehen darin keinen Gegensatz. Ganz im Gegenteil. Letztlich profitieren alle davon, wenn vorbereitete Produkte nachhaltig hergestellt sowie effizient und zielgerichtet eingesetzt werden: angefangen bei der regionalen Herkunft der Zutaten über die ressourcenschonenden Verarbeitungsprozesse und kurzen Transportwege bis zur Abfallvermeidung.

Nachhaltiger wirtschaften: gemäß dem Prinzip der kurzen Wege

Gut für die CO2-Bilanz: Wir beziehen unsere Zutaten größtenteils von Lieferanten aus der Region. Das verkürzt nicht nur die Transportwege vom Erzeuger zu unserer Produktionsstätte in St. Ingbert, es wirkt sich auch positiv auf den Erhalt der Nährstoffe aus. Denn: Je frischer die Zutaten und je schneller sie weiterverarbeitet werden, umso höher ist ihr Gehalt an Vitalstoffen.

Weniger Zusatzstoffe, mehr Vitamine und Mineralstoffe

So gut wie die Energiebilanz fällt die Nährstoffbilanz bei FEEL FINE FOOD aus. Frisch zubereitet mit besten Zutaten aus der Region sind unsere Gerichte reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

Gleichzeitig verzichten wir bewusst auf Geschmacksverstärker oder sonstige Zusatzstoffe, die nichts in Lebensmitteln zu suchen haben. Mit unseren ausführlichen Angaben zu den Inhaltsstoffen geben wir Ihnen auch die Informationen an die Hand, die für Allergiker wichtig sind. Das heißt: Bei unseren Produkten wissen Sie immer, was drinsteckt.

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Der nächste Schritt: Wir machen uns energieautark

Um noch ressourcenschonender arbeiten zu können, wollen wir die Energie, die unsere Großküche benötigt, mithilfe von Solarzellen selbst erzeugen. Die dafür erforderlichen Umbaumaßnahmen sind bereits in vollem Gange. Unsere Photovoltaikanlage geht voraussichtlich im Sommer 2020 in Betrieb.

Gut zu wissen: Aber bereits jetzt erfordern FEEL FINE FOOD Produkte – von der Erzeugung und Zubereitung der Zutaten bis zum Servieren des fertigen Produkts – deutlich weniger Energie als ein vergleichbares Tiefkühlprodukt.

Der „beste“ Müll ist immer noch derjenige, der nicht anfällt

Wie die Herkunft der Zutaten, der Energieverbrauch und die Länge der Transportwege ist auch das Thema Abfall ein entscheidender Faktor für den ökologischen Footprint von Convenience-Produkten.

Hier schneidet FEEL FINE FOOD gleich dreifach gut ab:

  1. Da wir alle Gerichte frisch vom Erzeuger zubereiten und frischeversiegelt verpacken, fallen schon aus diesem Grund deutlich weniger Abfälle an. Denn so ist garantiert, dass weder die Zutaten unter langen Transporten leiden, noch zu viel von Gerichten übrig bleibt, bei denen Angebot und Nachfrage nicht übereingestimmt haben.
  2. Darüber hinaus gilt: Mit jedem FEEL FINE FOOD Produkt, das Sie in Ihre Menüplanung aufnehmen, verringern Sie Ihr eigenes Abfallvolumen. Unsere Produkte können schließlich blitzschnell dann zubereitet werden, wenn sie auch tatsächlich gebraucht werden. Damit entfällt die aufwendige Vorbereitung und Sie können Ihr Speiseangebot verlässlicher planen, sodass automatisch weniger Reste übrigbleiben. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, es spart auch eine Menge Zeit und Geld!
  3. Zusätzlich wollen wir bei der Umverpackung unserer frischeversiegelten Produkte Vorreiter für umweltfreundliche Materialien und Verfahren sein. Deshalb führen wir aktuell Gespräche mit verschiedenen Vertretern der Verpackungsindustrie, um gemeinsam nach neuen, nachhaltigen Lösungen zu suchen.

Alle Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Überblick:

  • Zutaten von Lieferanten aus der Region
  • Kurze Wege vom Erzeuger bis zum Endkunden
  • Schonende Produktionsverfahren
  • Mehr Nährstoffe, weniger Zusatzstoffe
  • Künftige Eigenstromversorgung der Großküche über Photovoltaik
  • Kooperation mit der Industrie bei der Suche nach nachhaltigen Verpackungsalternativen

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